Einige kennen Sie vielleicht, die liebe Jennifer März. Sie ist „meine“ Berufskollegin. Aber eigentlich ist Sie viel mehr als das. Wir beide befinden uns noch in den Kinderschuhen was die Hochzeitsfotografie und die Selbständigkeit anbelangt. Da lassen sich Unmengen an ähnlichen Schwierigkeiten, Freuden, Fragen, Frustsituationen und Erfolgserlebnissen finden. Das verbindet! Wir können also zusammen über dieselben Dinge träumen und uns unterstützen, aber auch gemeinsam (beinahe) weinen, weil alles gerade nicht so läuft wie wir das wollen (z.B. Homepage, grrr…) . Als wäre dies nicht genug, ist Jennifer einfach eine echt coole Frau! Direkt, aufgeschlossen, offenherzig und eine gute Zuhörerin (wenn ich wieder einmal jammere oder übereuphorisch bin). Danke Jennifer, Du bist toll! Ihr seid toll!
Mit dem Projekt des gegenseitigen Fotoshootings konnten wir gleich zwei Sachen verbinden. Zum einen Praxiserfahrung sammeln und zum anderen konnten wir wieder einmal verinnerlichen wie es sich anfühlt vor und nicht hinter der Kamera zu stehen. Eine sehr spannende und zugleich schöne Erfahrung. Da habe ich wieder gemerkt wie unabdingbar ein gutes Verhältnis bzw. vorhandene Sympathie ist. Man fühlt sich so wohl, dass man nicht in dieses künstliche „gepose“ gerät. Man ist eben einfach sich selbst. Ganz automatisch kommen die Handgriffe und Gesten mit dem Menschen den man liebt, wie man sie eben auch macht, wenn man nicht vor der Kamera steht. Authentizität, Vertrauen (der Fotograf mag Euch nicht die Problemzonen vorhalten, sondern Eure „Schoggiseite“) und viel Spass, scheinen ein extrem gutes und bewährtes Rezept für gelungene Fotos zu sein.